| 07.10.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
Der Markt für Einweg- und Mehrwegbecher im Bereich der Heißabfüllung steht vor steigenden regulatorischen und technischen Anforderungen. Neben der Einhaltung der europäischen Verpackungs- und Verpackungsabfallverordnung (PPWR) rücken Materialeinsatz, Recyclingfähigkeit sowie thermische Eigenschaften zunehmend in den Fokus.Vor diesem Hintergrund haben SML und der polnische Verpackungsspezialist KGL S.A. einen Kaffeebecher aus geschäumtem Polypropylen (PP) entwickelt. Die Produktion erfolgt auf Basis einer dreischichtigen PP-Folie: Eine geschäumte Mittelschicht wird von zwei starren Außenschichten umschlossen. Die feine Zellstruktur der Schaumlage sorgt für eine Wärmebeständigkeit bis 100°C und reduziert zugleich den Materialeinsatz durch verringerte Dichte. Ein vorgeschalteter Vorwärmprozess verbessert die Tiefziehbarkeit der Folie für die Weiterverarbeitung. Da der Becher vollständig aus recycelbarem Monomaterial besteht, entspricht er vollständig der PPWR und kann in normalen Abfallsortieranlagen sortiert werden, was ihn zu einer nachhaltigen Alternative zu PS- oder papierbeschichteten Bechern machen soll. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 17, Halle 17, Stand C39-C42 Weitere Informationen: www.sml.at |
SML Maschinengesellschaft mbH, Redlham, Österreich
» insgesamt 9 News über "SML" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Meist gelesen, 10 Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Carbios: Bau der Longlaville-Anlage um drei Monate verschoben
Meist gelesen, 30 Tage
Treofan: Folienhersteller findet Investor - Umfassende Neuausrichtung eingeleitet
Coperion + Herbold Meckesheim: Stefan Lachenmayer ist neuer Managing Director Recycling
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Simulationsgestützte Bestimmung und Optimierung der Mischgüte in der Einschneckenextrusion
|