| 09.07.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Mit ihrem Schwerpunkt auf Hochtechnologie- und Nischenprodukte finden deutsche Maschinenbauer in Japan trotz der derzeitigen Euro-Stärke weiterhin einen guten Absatz. Insbesondere bei Druck- und Papiertechnik, bei Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen und bei Maschinen für die Kunststoffindustrie sind sie gut im Markt positioniert. Generell entwickelt sich der japanische Binnenmarkt für Maschinen und Anlagen allerdings eher verhalten. Für 2008 ist nur von einem bescheidenen Wachstum der Inlandsbestellungen auszugehen. Insbesondere in der Druck- und Papiertechnik sowie bei Kunststoff-, Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen hält Deutschland nach wie vor einen hohen Lieferanteil. Japans Bedarf konzentriert sich hierbei auf hochentwickelte Technik und kundenspezifische Ausrüstungen. Dabei werden in den meisten Fällen keine ganzen Anlagen importiert, sondern Kernbestandteile, die durch japanische Komponenten komplettiert werden. Weiterführende Informationen |
bfai Bundesagentur für Außenwirtschaft, Köln
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