26.08.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Der Verpackungshersteller Greiner Packaging International (www.greiner-gpi.com) sieht sich mit steigenden Kosten beim Ankauf von Rohstoffen sowie höheren Transport- und Energiepreisen konfrontiert. Bisher konnte das Unternehmen aus Kremsmünster in Oberösterreich den starken Kostenanstieg abfedern. "Nun sind ein noch effizienterer Materialeinsatz und Preisanpassungen unumgänglich", sagt Willi Eibner, CEO von Greiner Packaging International. "Allein der Preis für Polystyrol ist in den vergangenen vier Jahren um 50 Prozent gestiegen", so Willi Eibner von Greiner Packaging International. Auch Granulate und Folien verteuern sich stetig. Doch nicht nur bei Kunststoff, dem Hauptbestandteil der Produkte von Greiner Packaging, ist der Verpackungshersteller mit starken Preiserhöhungen konfrontiert. Zusätzlich steigen die Kosten für Verpackungsmaterialien wie Überkartons, Säcke und Paletten permanent, die Einkaufspreise für hochwertige Dekorationen werden ebenfalls laufend angehoben. Spritpreise steigern Transportkosten Greiner Packaging International hat diesen starken Kostenanstieg über einen langen Zeitraum mit Hilfe interner Produktivitäts- und Prozessverbesserungen abfedern können. "Viele von uns nicht beeinflussbare Faktoren wie Spritpreise, Mautgebühren sowie höhere Energie- und Transportkosten zwingen uns zum Handeln", sagt Willi Eibner. Material soll künftig noch effizienter eingesetzt werden, Preise werden angepasst. Verpackungen verdienen höchste Qualität Greiner Packaging International steht für ein innovatives, europäisches Unternehmen mit Kombinationsverpackungslösungen in Premiumqualität. "Zur Herstellung werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet", betont Eibner. Alle Verpackungen - auch die im Non-Food-Bereich - verdienen höchste Qualität. Greiner Packaging will daher auch künftig nur hochwertiges Material einsetzen. Bild: Hauptsitz und Produktionsstandort Kremsmünster, Österreich |
Greiner Packaging GmbH, Kremsmünster, Österreich
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