19.09.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Werkstatt für Menschen mit Behinderung bietet Lohnfertigung mit besonderem Mehrwert Die GWW gemeinnützige Werkstätten & Wohnstätten GmbH (www.gww-netz.de) präsentiert sich auf der diesjährigen Motek vom 22. bis 25. September in Stuttgart als Spezialist für das Dichten und Schäumen mit einkomponentigem Polyurethan (1K-PUR). Das Material bietet Lösungen für viele Dichtprobleme, denn es hat eine hohe Elastizität, haftet gut auf Kunststoffen und Metallen, ist sehr temperaturbeständig und bereits bei einer Verpressung von 20 Prozent wasserdicht. Zunehmend wird es in der Automobilbranche eingesetzt, beispielsweise zum Abdichten von Scheinwerfern, Türschlössern oder Wartungsdeckeln. Die GWW gehört mit einem Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro zu den größten Werkstätten für Menschen mit Behinderung in Deutschland. Zu ihren Kunden zählen zahlreiche Mittelständler und Großunternehmen wie die Daimler AG, Hella, Bosch-Rexroth, HP und Carl Zeiss. Der besondere Mehrwert: Unternehmen können die Hälfte der Wertschöpfung der GWW auf die Ausgleichsabgabe anrechnen. Diese muss entrichtet werden, wenn Unternehmen nicht die gesetzlich vorgeschriebene Zahl von Menschen mit schwerer Behinderung beschäftigen. Bild: Eine Dichtnaht aus 1K-Pur wird aufgeschäumt. Daneben sind verschiedene Durchmesser von Nähten abgebildet. Motek 2008, Stuttgart, 22.-25. September 2008, Halle1, Stand 1.141 |
GWW gemeinnützige Werkstätten & Wohnstätten GmbH, Gärtringen
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