21.10.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Seit Ende September hat die BASF (www.basf.de, www.plasticsportal.eu) ihre Produktion von Caprolactam auf etwa 65 % weltweit zurückgefahren. Grund für diese Maßnahme ist neben den hohen Rohstoff- und Energiekosten die unbefriedigende Nachfrage in den Abnehmermärkten. Die Maßnahme betrifft die Produktionsstätten an den Standorten Freeport/USA, Antwerpen/Belgien und Ludwigshafen. Sie hat keine Auswirkung auf die Zahl der Beschäftigten in den Betrieben. Caprolactam wird für die Herstellung des Kunststoffs Polyamid 6 verwendet. |
BASF SE, Ludwigshafen
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