plasticker-News
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| 09.01.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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LyondellBasell: Operatives Geschäft an deutschen Standorten vom Chapter 11 Verfahren nicht betroffen
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LyondellBasell Industries (www.lyondellbasell.com) hat kürzlich für seine in den USA ansässigen Unternehmensgesellschaften freiwillig Gläubigerschutz nach Paragraph 11 des amerikanischen Insolvenzrechts beantragt (Siehe plasticker-News vom 7.1.2009). Diese Maßnahme ermöglicht es dem Unternehmen, bei fortlaufenden Geschäften und weitergehender Produktion seine Verbindlichkeiten und Zahlungsverpflichtungen gegenüber seinen Hauptgläubigerbanken neu zu organisieren. Als wichtigstes Ergebnis der bisherigen Gespräche haben die Gläubiger zusätzliche Finanzmittel in Höhe von 3,25 Milliarden US $ zur Verfügung gestellt. Damit diese Mittel auch dem europäischen Geschäft zugute kommen können, war es erforderlich, die Basell Germany Holdings GmbH in das Verfahren mit einzubeziehen. Die Holding hat keine vertraglichen Beziehungen zu Kunden oder Lieferanten. Anzeige Die operativen Gesellschaften der LyondellBasell außerhalb der USA, so auch die Basell Polyolefine GmbH, zu der auch der Standort Wesseling/ Knapsack (www.basell-wesseling.de) gehört, unterliegen dem Verfahren nicht. Die Gesellschaft werde ihren Verpflichtungen gegenüber Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern im gewohnten Umfang nachkommen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
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LyondellBasell, Rotterdam, The Netherlands
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