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10.01.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Agglomeration hochvolumiger Kunststoffabfälle

Die Pelletieranlagen der Amandus Kahl GmbH & Co. (Dieselstraße 5-9, D-21465 Reinbek/Hamburg, Tel. + 49 (0) 40 727 71 0, Fax + 49 (0) 40 727 71 100, www.akahl.de) eignen sich neben der Produktion von pulverförmigen Kunststoffen (Additive, Katalysatoren, Gleitmittel etc.) auch zur Aufbereitung, Stoffverdichtung, Homogenisierung, Granulierung und Rückführung in die Produktion z.B. von Altteilen, Verarbeitungs- und Produktionsabfällen sowie zur Herstellung von Recyclaten.

Kunststoffe fallen sowohl als sortierte (d.h. in ihrer Zusammensetzung definierte) Produktionsabfälle als auch als unsortierte (d.h. in ihrer Zusammensetzung schwankende) Verpackungsabfälle an. Die Kunststoffabfälle haben in der Regel sehr geringe Schüttdichten (0.01 - 0.1 kg/l). Eine Weiterverarbeitung der hochvolumigen Materialien ist oftmals problematisch. Zur Verbesserung der Dosier- und Fördereigenschaften bietet Amandus Kahl Flachmatrizenpressen an, auf denen Produktions- bzw. Verpackungsabfälle (PA, PE, PET, PP, PUR, PVC, u.a., unsortierte Kunststoffgemische, Teppichabfälle etc.) unabhängig von ihrer Zusammensetzung agglomeriert werden können.

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Amandus Kahl GmbH & Co., Hamburg

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