23.06.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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EPS, auch unter dem Handelsnamen „Styropor“ bekannt, ist aus vielen Bereichen des täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken – so zum Beispiel als Verpackungsmaterial zum Schutz von Produkten. Nach seinem Gebrauch muss es aber verwertet werden – ein „leichtes“ und gleichzeitig „voluminöses“ logistisches Problem. Im sächsisch-anhaltinischen Aschersleben hat die Interseroh AG (www.interseroh.de) daher jetzt eine Kunststoffaufbereitungsanlage für EPS errichtet, die von den regionalen Ballungszentren, in denen EPS vermehrt anfällt, gut zu erreichen ist. Jeden Tag werden die Ladungen von drei LKW mit Hänger zu linsenförmigem Granulat verarbeitet, das nur noch ein Hundertstel des gelieferten EPS-Volumens ausmacht. Die kleinen Linsen werden in der Kunststoffindustrie als hochwertiger Sekundärrohstoff für Spritzgussteile eingesetzt. |
Interseroh AG, Köln
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