| 09.07.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Auf der kürzlich zu Ende gegangenen französischen Kunststoffmesse FIP 2009 (Forum International de Plasturgie, www.f-i-p.com) zeichnet sich für Arburg (www.arburg.com) ein deutlicher Trend für den französischen Kunststoffmarkt in Richtung elektrischer Antriebstechnik ab. Nach Angaben des Herstellers galt das Interesse des Publikums am Stand vor allem der elektrischen Allrounder 570 A mit einer Schließkraft von 2.000 kN. Das Exponat mit einer schnelllaufenden Dünnwandanwendung sollte die Leistungsfähigkeit der elektrischen Alldrive-Baureihe in Sachen Schnelligkeit, Präzision und Energieeffizienz unter Beweis stellen. Die standardmäßig servoelektrisch angetriebenen Hauptachsen ermöglichen zeitgleiche Fahrbewegungen und daraus resultierend kurze Zykluszeiten. Die Nebenachsen können je nach Anforderung ebenfalls elektrisch oder auch hydraulisch mit integrierter Kleinspeicherhydraulik angetrieben werden. Ein weiterer Vorteil der elektrischen Allrounder ist nach Herstellerangaben ihr geringer Energieverbrauch. Dementsprechend tragen sie das Energieeffizienz-Label „e²“ von Arburg. Konferenz zu elektrischer Maschinentechnik Während der Messe fand eine Konferenz des Vereins der Spritzgießmaschinenhersteller in Frankreich (ACDI) zum Thema elektrischer Maschinentechnik statt. Die Inhalte beschäftigten sich in erster Linie mit der allgemeinen Einführung in diese Technik und die der Analyse ihrer Marktchancen. |
Arburg GmbH + Co KG, Lossburg
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