21.08.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Diese Basis ermöglicht das reibungslose Integrieren weiterer Programme. Auch können Geschäftsprozesse von Betrieben einfacher und schneller mit denen anderer Unternehmen verbunden werden. Firmen profitieren durch den Technologiewechsel gleich doppelt: Denn neben dem bewährten betriebswirtschaftlichen Know-how der Enterprise Resource Planning (ERP)-Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie erhalten Anwender auch eine innovative, offene und flexible Technologieplattform, die alle Anforderungen an eine moderne Software-Architektur erfüllt und dabei auch langfristige Entwicklungsperspektiven berücksichtigt. Dabei ist der Umstellungsaufwand für bereits bestehende Anwender äußerst gering. Bewährtes betriebswirtschaftliches Know-how Zusätzlich zu der neuen Software-Architektur bietet bäurer WINCARAT 7 auch die gesamte funktionale Tiefe der Vorgängerversion: bäurer WINCARAT gilt als eine der führenden Branchenlösungen für die Kunststoffverarbeitung, Druckguss-, Stanz- und Zerspanungstechnik, die alle wichtigen Prozesse der Werkzeug- und Prozessfertiger steuert. Sie bietet als offenes System das ganze Spektrum des Datenmanagements im Unternehmen. Von der Materialwirtschaft bis zur Produktion, vom Werkzeugbau bis zum Spritzguss. Die Materialdisposition und -bereitstellung ist sehr stark auf die Belange der Zuliefer-Industrie abgestimmt. Die Anforderungen an den Datenaustausch per EDI (Electronic Data Interchange) sind ebenso realisiert wie die innerbetriebliche Logistik per Barcode und Scanner. Frischer Wind durch neues Design Durch den Technologiewechsel auf .net verfügt bäurer WINCARAT nun über eine Vielzahl von Neuerungen und Verbesserungen. Beispielsweise unterstützt sie den Microsoft SQL-Server. Über moderne, grafische Darstellungsmöglichkeiten können Kunden zukünftig ausführliche Auswertungen unterschiedlicher Kennzahlen direkt visuell analysieren. Alle Fertigungsgrafiken sind zudem mit einer Zoom-Funktion ausgestattet. Über ein frei definierbares Customizing kann der Anwender außerdem die Benutzeroberfläche nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen. Diese wurde nach dem Sage-Branding benutzerfreundlich und in ansprechender Optik gestaltet. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B2, St. 2105 |
Sage Software GmbH, Frankfurt am Main
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