28.09.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Wasser bedarf im industriellen Einsatz kontinuierlicher Aufbereitung und verursacht laufende Kosten, besonders im Bereich der Kalkstein-Prävention. Aufwendungen, die aqua-fair durch den Einsatz ihrer Nanokristall-Technologie auf ein Minimum reduziert. Die aqua-fair-Nanokristall-Technologie hat sich in der Kunststoffproduktion bewährt. Der Einsatz erfolgt u.a. in Kühlkreisläufen von Spritzguss- und Extruderanlagen und in der Faserverdichtung bei der Produktion von Vliesstoffen. Die Technologie ist variabel, sowohl in Bezug auf Durchflussmengen, als auch auf die Wasserbeschaffenheit. Selbst die Nutzung und Rückführung von eigenem Grundwasser ist uneingeschränkt möglich, da das Wasser in seiner Konsistenz nicht verändert wird. Nanokristallbildung durch elektromagnetische Induktion Die Entwicklung der Technologie beruht auf anerkanntem Wissen. Sie wendet das Prinzip der Nanokristallbildung an, welche die aqua-fair-Anlagen mittels elektromagnetischer Induktion auslösen. Die aus den Inhaltsstoffen des Wassers erzeugten Nanokristalle binden die bei Erwärmung oder Druckminderung frei werdenden Kalziumkarbonat-Ionen und verhindern dadurch störende und Kosten verursachende Ablagerungen. aqua-fair Kalkschutzanlagen werden für jede Anwendung entsprechend projektiert und eingesetzt. Die Anlagen amortisieren sich nach Anbieterangaben innerhalb eines kurzen Zeitraumes durch den Wegfall bisher erforderlicher Aufwendungen. Der Einsatz von Chemikalien erübrige sich in nahezu allen Fällen. Außer Strom seien keine Verbrauchsmaterialien notwendig. Das Unternehmen präsentiert sich auf der FAKUMA 2009 auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B4, St. 4114 |
aqua-fair GmbH, Bad Wünnenberg
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