08.07.2020, 16:37 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Auch Engel wird in diesem Jahr nicht in gewohnter Form aktiv an der Fakuma teilnehmen, wie der österreichische Spritzgießmaschinenhersteller heute bekannt gab. Die Geschäftsleitung habe diese Entscheidung angesichts der nicht vorhersehbaren weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie getroffen, so das Unternehmen in seiner Stellungnahme, die kurz nach der heute statt gefundenen Sitzung des Messebeirats der Fakuma, welchem auch Engel Geschäftsführer Dr. Christoph Steger angehört, verbreitet wurde: "Wir tragen Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit sowohl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch unserer Standbesucher. Selbst mit einem Hygienekonzept und einer pro Tag begrenzten Zahl an Messebesuchern können wir das Risiko einer Ansteckung mit Covid-19 nicht ausschließen. Die Fakuma ist für Engel eine sehr wichtige Innovationsmesse und von großer Bedeutung für den Austausch mit unseren Kunden, Interessenten und Partnern. Umso mehr bedauern wir, diese Entscheidung treffen zu müssen. Der Schutz der Gesundheit eines jeden einzelnen geht für uns jedoch zu jeder Zeit vor." Selbstverständlich stehe Engel auch ohne eine aktive Messebeteiligung seinen Kunden jederzeit zur Verfügung. Das Unternehmen freue sich, seine Innovationen trotz allem im Herbst 2020 auf anderen, individuellen Wegen zu präsentieren, so Engel weiter und für 2021 freue man sich auf ein Wiedersehen in gewohnter Atmosphäre in Friedrichshafen. Nach Wittmann Battenfeld (siehe plasticker-News vom 19.06.2020), KraussMaffei (siehe plasticker-News vom 03.07.2020) und Sumitomo (SHI) Demag (siehe plasticker-News vom 07.07.2020) hat nun mit Engel bereits der vierte bedeutende Spritzgießmaschinenhersteller eine aktive Teilnahme an der Fakuma 2020 ausgeschlossen. Weitere Informationen: www.engelglobal.com |
Engel Austria GmbH, Schwertberg, Oesterreich
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