08.01.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Rampf-Gruppe (www.rampf-giessharze.de) setzt weiter auf Expansion. Seit dem 1. Oktober 2003 zählt die Rampf Ecosystems, Pirmasens, welche sich mit dem chemischen Recycling von Polyurethan (PUR) beschäftigt, zur Rampf-Firmengruppe. Das neu gegründete Unternehmen ging aus dem Geschäftsbereich Ecosystems der Regra Kunststofftechnik GmbH hervor. Ecosystems hat die weltweit erste PUR-Wiederverarbeitungsanlage entwickelt, in der alle bisher bekannten chemischen PUR-Recycling-Verfahren im industriellen Maßstab umgesetzt werden können, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Mit diesem hocheffizienten Verfahren habe es Rampf Ecosystems geschafft, sortenreine PUR-Abfälle in ein qualitativ sehr hochwertiges recyceltes Polyol umzuwandeln. Das so entstehende Recyclat werde je nach Anwendung und kundenindividuellem Wunsch in unterschiedlicher Konzentration dem Neu-Polyol zugemischt, dass als Grundstoff für die Polyurethan-Herstellung verwendet werde, heißt es weiter. Marco Werth, Vertriebs- und Marketingleiter der Rampf Ecosystems sieht mit der Integration in die Rampf-Gruppe die Chance für eine immense Ausweitung der Geschäftstätigkeit: "Durch die Ein-bindung in eine leistungsstarke, mittelständische Unternehmensgruppe können wir uns verstärkt auf die Neukundenaquise konzentrieren." |
Rampf Giessharze GmbH & Co. KG, Grafenberg
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