| 14.09.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Handelsübliche, verstellbare Greifarme nehmen Wirkelemente wie Greifzangen und Greiffinger auf, die exakt positioniert und geklemmt werden. Bei laufender Produktion kann der Fall eintreten, dass starke Kräfte aus der entgegengesetzten Richtung zur Schraubspannung ein Wirkelement lösen - der Prozess müsste dann unterbrochen werden.Um das auszuschließen, hat die AGS GmbH den neuen Greifarm GVR entwickelt, der in festgezogenem Zustand jeglichen Kräften aus allen Richtungen widerstehen soll. Drei- statt zweiteilig ausgeführt und mit überarbeiteter Gelenkklemmung, die über zwei statt wie bisher eine Schraube erfolgt, sei der Greifarm hochstabil und rundum belastbar. Außerdem habe AGS die Schraubengröße vereinheitlicht, so dass der Anwender jetzt alle drei Schrauben mit einem Werkzeug festziehen kann, was den Montageaufwand verkürzt. Zusätzliche Markierungsrillen am Schaft sollen zudem das Einstellen ohne Stahlmaß ermöglichen. Als individuelle Problemlösung geschaffen, wurde das Neuteil für den Greiferbaukasten standardisiert und wird in allen Größen angeboten. Der neue Greifarm wird auf der Fakuma 2011 vorgestellt. Weitere Informationen: www.ags-automation.de FAKUMA 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle B1, St. 1124 Weitere Informationen: www.ags-automation.de |
AGS Automation Greifsysteme Schwope GmbH, Bergisch Gladbach
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