05.02.2019, 07:52 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Eine Roboter-Saugnapfhalterung für medizinische Anwendungen, die mit Henkel Silikon in der Origin Materialplattform 3D gedruckt wurde - (Bild: Henkel). Henkel will Additive Fertigungstechnologien auf die Serienproduktion von Bauteilen in verschiedenen Branchen ausweiten. Dafür hat das Unternehmen auf der Formnext im November 2018 eine differenzierte Plattform technischer UV-Harze vorgestellt. Durch den Beitritt zur offenen Materialplattform von Origin treibt Henkel die Entwicklung maßgeschneiderter Materialien für 3D-Druck-Lösungen in der industriellen Fertigung voran. „Mit unseren technischen Harzen bieten wir neue Materiallösungen, um einige der zentralen Einschränkungen für die Additive Fertigung im Großserienbereich aufzuheben“, erklärt Philipp Loosen, Head of 3D Printing bei Henkel. „Wir haben festgestellt, dass sich die programmierbare Photopolymerisations-Technologie von Origin mit unseren Hochleistungsmaterialien ergänzt. Die Partnerschaft hat ein enormes Potenzial, um eine breite Palette unseres Portfolios für die Additive Serienfertigung insbesondere im Gesundheits- und Wellnessbereich maßzuschneidern.“ Henkel hat die Materialien auf der Grundlage der ISO-10993 Standards für Biokompatibilität getestet. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von medizinischen Geräten und chirurgischen Instrumenten bis zu präoperativen Modellen, Hörgeräten, Gesichtsmasken und weiteren Anwendungen. Weitere Informationen: www.henkel.de, www.origin.io |
Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf
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