| 22.03.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() ![]() Kühlmittelleitung aus Kunststoff in einem Lotus Exige Rennwagen: Das dort eingebaute Rohr war knapp 40 Prozent leichter als die ursprüngliche Lösung. Um mechanische Eigenschaften wie Druckfestigkeit und Reibbeiwert geht es bei der Neukonstruktion von Lagern: Ein japanischer Automobilzulieferer habe mit Einsatz von Kunststoffe in Kugellagern das Drehmoment verringert und das Bauteilgewicht signifikant reduziert. Der eingesetzte Peek-Werkstoff ist ein Hochtemperaturpolymer mit Schmelzpunkt bei 340 °C und 250 °C Dauergebrauchstemperatur. Damit sind diese Bauteile mit Aluminiumdruckguss überspritzbar. Zudem wirken sich die guten tribologischen Eigenschaften besonders bei Lagern und Zahnrädern in Getrieben vorteilhaft aus. Für diese verschleißbeanspruchten Teile lässt sich auch ein mit 30 % Kohlefasern verstärktes Compound einsetzen. Weitere Informationen: www.evonik.com VDI-Tagung „Kunststoffe im Automobilbau“, 17.-18. März 2010, Mannheim, Stand 55/57 |
Evonik Degussa GmbH, Marl
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