| 12.09.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das Leitmotiv „Wo Kunststoffe die Zukunft formen“ des Kunststoff-Verbundes Brandenburg Berlin e.V. und das Ziel des KuVBB, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft der Branche in den Ländern Brandenburg und Berlin intensiv zu fördern, spiegelt sich im Programm des 11. Schwarzheider Kunststoffkolloquium am 21. und 22. September im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide wider. Im Internationalen Jahr der Chemie bietet das Programm nach Angaben des Veranstalters viele interessante Beiträge von Vertretern aus Hochschulen, Instituten und Unternehmungen. An den zwei Tagen stehen folgende Themenkreise auf der Agenda: • Produktentwicklung • Kunststoffverarbeitung / Verfahren • Biopolymere • Branchen / Märkte / Trends Der Eröffnungsvortrag wird Herr Prof. Dr. Warzelhahn, Head of Thermoplastics Research der BASF SE, zu Anforderungen an die Polymerwerkstoffe des 21. Jahrhunderts halten. Weitere namhafte wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen, wie Leibnitz-Institut für Polymerforschung, Fraunhofer Institut IAP, Evonik Degussa GmbH, TU Berlin, Krauss Maffei Technologies GmbH, Lanxess Deutschland GmbH, BASF SE, Uhde Inventa-Fischer GmbH sind mit Beiträgen beteiligt. Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: kuvbb.de |
KuVBB Netzwerk für Kunststoffe - Chemie - Biopolymere, Schwarzheide
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