19.05.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Proto Labs Ltd. mit Sitz im englischen Shropshire wurde in der Kategorie "Internationaler Handel" mit dem prestigeträchtigen "Queen’s Award for Enterprise" ausgezeichnet und gewann damit Anerkennung für innovatives Ingenieurwesen, Investitionen in Technologien und den herausragenden Erfolg auf europäischen Märkten. "Wir freuen uns sehr über den ‚Queen’s Award for Enterprise‘," so John Tumelty, Geschäftsführer von Proto Labs. "Er ist eine wohlverdiente Anerkennung für die harte Arbeit und den Einsatz unserer Teams in Großbritannien und in unseren europäischen Niederlassungen." Proto Labs® gilt als ein schnell wachsender Industriebetrieb in Großbritannien und verfügt über Niederlassungen in Deutschland und Frankreich. Seit seiner Gründung vor fünf Jahren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben die Wirtschaftlichkeit und die Lieferzeiten erheblich verbessert. Die Dienstleistungen des Unternehmens werden von Produktdesignern und Produktentwicklungsteams genutzt, die schnell und kostengünstig Prototypen oder Kleinserien von Kunststoffteilen benötigen. „Für ein Unternehmen, das an einem neuen oder aktualisierten Produkt arbeitet, ist die Einführungszeit entscheidend“, so Tumelty. „Um ein Produkt so weit zu testen und zu entwickeln, dass es in die Produktion gehen kann, ist die Herstellung funktionierender Prototypen notwendig. Je länger dieser Prozess dauert, desto höher sind die Entwicklungskosten und desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Wettbewerber sein Produkt zuerst herausbringt. Mithilfe unserer Dienstleistungen können Design- und Entwicklungsingenieure, selbst wenn sie sehr wenig oder keine Erfahrung in der Zerspanung oder im Spritzgussverfahren auf Kunststoffbasis haben, präzise und hochwertige Teile einfacher und schneller als je zuvor bestellen und erhalten.“ Proto Labs bietet zwei Dienste an: First Cut® liefert mittels rechnergestützter numerischer Steuerung (CNC) gefräste Teile in kleinen Mengen von 1 bis 10 Teilen, und Protomold® liefert Spritzgussteile aus Kunststoff in Mengen von 10 bis über 10.000 Teilen. "Viele unserer Kunden greifen nacheinander auf unsere Dienste zu. Beispielsweise entwickeln sie möglicherweise einen Prototypen, für den Teile aus dem First Cut-Verfahren notwendig sind. Nach ersten Tests und kontinuierlichen Designverbesserungen kann dann anschließend auf Spritzgussteile übergegangen werden, die mit einem Protomold-Werkzeug gefertigt wurden. Diese können für Marketingtests, Endprüfungen oder für die Produktion eingesetzt werden." Weitere Informationen: www.protolabs.de |
Proto Labs Ltd., Telford, Großbritannien
» insgesamt 44 News über "Protomold" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Bischof+Klein: CEO Dr. Tobias Lührig verlässt das Unternehmen
BASF: Erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6 in Betrieb genommen
Meist gelesen, 10 Tage
BASF: Erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6 in Betrieb genommen
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
Deutsches Verpackungsinstitut: Dr. Natalie Brandenburg übernimmt Geschäftsführung
Lucobit: Neues Compound mit 80 Prozent CACO3 für Folien mit beachtlicher Atmungsaktivität
Meist gelesen, 30 Tage
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Arburg: Çağrı Ünver wird neuer Niederlassungsleiter in der Türkei
BASF: Erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6 in Betrieb genommen
Meist gelesen, 90 Tage
MegaPlast: Insolvenzverfahren eröffnet
Wittmann Battenfeld: Ehemaliger Geschäftsführer Georg Tinschert unerwartet verstorben
Gerresheimer: Mögliche Übernahme durch Private Equity Investoren
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Hanselmann: Rupp Solutions übernimmt insolventen Kunststoffverarbeiter
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
|