25.08.2005 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Zur Fakuma 2005 präsentieren DuPont Technische Kunststoffe (www.dupont.com) und sein Distributor Biesterfeld Plastic (www.biesterfeld-plastic.com) marktgerechte Werkstoff-Weiterentwicklungen, die bisherige Anwendungsgrenzen überwinden, sowie innovative Technologien, die Fertigungsprozesse schneller und kosteneffizienter machen können. Zu den Messeschwerpunkten bei den Werkstoffen gehören Anwendungen der Zytel® HTN Hochleistungspolyamide von DuPont, beispielsweise als Hitzeschild unter der Motorhaube, sowie Neues aus dem Bereich der thermoplastischen Polyester von DuPont (Thermx® PCT und Crastin® PBT) und der Zenite® flüssigkristallinen Kunststoffe in so unterschiedlichen Bereichen wie Sport & Freizeit, Großbäckereien oder Elektronik. Die neuen, gegen hohe Temperaturen und heißes Öl beständigen ETPV von DuPont (Engineering Thermoplastic Vulcanisates) gehören zu den Innovationen in der Klasse der Thermoplastischen Elastomere. Zur K 2004 neu vorgestellt, sind inzwischen erste Anwendungen zur Marktreife gelangt, darunter Kfz-Karosseriestopfen, die den kompletten Lackier- und Einbrennprozess durchlaufen, sowie im 2K-Spritzguss hergestellte Dichtungen von Ölbehältern. DuPont wird auf der Fakuma auch medizintechnische Anwendungen vorstellen, bei denen technische Kunststoffe wie Delrin® POM und das flexible Hytrel® Verbrauchern mehr Anwendungskomfort und Herstellern einen hohen Grad von Produktionseffizienz und Zuverlässigkeit ermöglichen. Ein eigener Themenbereich wird der besonderen Kombination aus Funktion und Ästhetik gewidmet sein, die Produkte wie Surlyn® und Delrin® von DuPont bieten und die speziell Designern von Kosmetik- und Dekorartikeln immer wieder neue Möglichkeiten eröffnen. DuPont zeigt darüber hinaus Technologien wie das Verschweißen technischer Kunststoffe mit dem Laserstrahl, das vor allem in der Großserienproduktion sehr kosteneffizient anstelle herkömmlicher Fügetechniken eingesetzt werden kann, sowie das Schaumspritzgießen mit dem ,Optifoam’-Verfahren. Auf der Basis einer exklusiven Zusammenarbeit optimiert DuPont diese neue, von Sulzer Chemtech und dem Aachener IKV entwickelte Technologie derzeit gemeinsam mit Kunden. Das Verfahren ermöglicht Einsparungen bei Material und Zykluszeit ebenso wie hochwertige Oberflächen und eine signifikante Verringerung des Bauteilverzugs. Erste Kommerzialisierungen sind für Anfang 2006 geplant. Fakuma 2005, Friedrichshafen, 18.-22.10.2005, Halle A5, Stand 5219 |
DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH, Bad Homburg
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