10.01.2024, 13:08 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Ultrapolymers hat einen neuen, schlagzähen ASA-Typ im Portfolio, der sich speziell für Gehäuse medizintechnischer Kleingeräte eignen soll - (Bild: istockphoto/VictorManuelMuleroRamirez). Wie für Acrylnitril-Styrol-Acrylat-Copolymere (ASA) typisch, verbinden auch die beiden neuen „Luran S Med"-Typen eine hohe Spannungsriss- und UV-Beständigkeit mit einer gegenüber Standard-ABS deutlich erhöhten Schlagzähigkeit. Letztere hilft, Bruchschäden am Gehäuse zu vermeiden, wenn ein Gerät auf den Boden fällt. Die daraus gefertigten Spritzgussteile zeichnen sich durch hochwertige, glänzende Oberflächen aus, die kratzfest und leicht zu reinigen sind und damit wesentliche Anforderungen dieses Anwendungsbereichs erfüllen. Beide neuen Typen sollen zudem eine sehr gute Beständigkeit gegen Alkohole wie Isopropylalkohol (IPA), Ethanolalkohol (EtOH) oder Propanol sowie Desinfektionsmittel auf Basis von Alkohol, quaternärem Ammonium oder Glutaral aufweisen. Dadurch soll die hohe Oberflächenqualität auch im täglichen Gebrauch dauerhaft erhalten bleiben. Dank der ebenfalls guten Beständigkeit gegen branchenübliche Desinfektionsmittel wie „Malsept SF“, „Hexaquart Meliseptol Rapic“ oder „Meliseptol“ sollen sich diese Materialien auch für den Einsatz im klinischen Umfeld eignen. Sowohl der „Med“- als auch der „Eco-Med“-Typ sind in naturfarben und weiß erhältlich. Die „Eco-Med"-Variante mit dem Zusatz BC40 enthält 40 Prozent nachwachsende Rohstoffe. Dadurch soll der CO2-Fußabdruck im Vergleich zum fossil basierten „Luran S“ um bis zu 52 Prozent reduziert werden. Typische Anwendungen sind Gehäuse für Blutdruck-, Blutzucker- und Sauerstoffmessgeräte, Digitalthermometer und Injektorstifte. Wie in der Medizintechnik üblich, wird dieses Produkt eine Notification of Change (NoC) von bis zu zwölf Monaten haben. Weitere Informationen: www.ultrapolymers.com |
Ultrapolymers Deutschland GmbH, Augsburg
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