25.02.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Drehstrom-Asynchronmotoren haben nur bei Nennlast ihren besten Wirkungsgrad. Werden solche Motoren häufig im Teillastbetrieb oder Leerlauf betrieben, verschlechtert sich das beträchtlich und es entstehen vermeidbare Stromkosten. Hierfür bietet die MK-Regler GmbH eine moderne, lasterkennenden Motorregelelektronik, mit der sich sich diese Verluste reduzieren lassen sollen. Typische Beispiele für Volllast-Teillast-Leerlaufbetrieb sind Antriebe in Pumpen, Kompressoren, Spritzgieß- und Tiefziehmaschinen u.s.w. Um das Anschaffungskosten/Nutzen-Verhältnis solch einer modernen lasterkennenden Regelung zu beurteilen, sollte zuerst eine Lastanalyse erstellt werden. In einfachen Fällen genügt eine einfache Stopuhr, um das Zeitverhältnis Last/Leerlauf genügend genau zu erkennen. Etwas aufwändiger wird es bei häufigem Teillastbetrieb. Um es beurteilen zu können, braucht man die Lasthöhe über der Zeit, aber auch das lässt sich mit einfachen elektrischen Messgeräten genügend genau ermitteln. Kosten/Nutzenverhältnis abschätzen Hilfreich ist eine vom Hersteller der Regelelektronik mitgelieferte „Wirtschaftlichkeitsbetrachtungs-Tabelle“, um das Kosten/Nutzenverhältnis richtig abzuschätzen. Aus dieser Tabelle geht deutlich hervor, dass die Einsparmöglichkeiten bei langen Laufzeiten und hoher Antriebsleistung zunehmend höher ausfallen. Geht man mit der ermittelten Lastanalyse in diese Tabelle, lässt sich sehr einfach und schnell ermitteln, ob sich die Anschaffung der Motorelektronik lohnt. Die mit der Verkabelung verbundende Stillstandzeit liegt nach Herstellerangaben i.d.R. unter einer Stunde. Über die Stillstandzeit muss man sich also keine Gedanken machen, ebenso wenig über einen Ausfall der Elektronik, denn sie verfügt über eine eingebaute „Bypass-Funktion“. Weitere Informationen: www.mk-regler.com Dateianhang zur Meldung: |
MK-Regler GmbH, Berlin
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