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06.09.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Trans-Textil: Zugang zur VAP®-Technologie der EADS über Lizenzierung möglich

Im Rahmen ihrer Technology Licensing Initiative stellt die EADS Deutschland GmbH ihr patentiertes VAP®-Verfahren zur membranunterstützten Niederdruckinfiltration über ein Lizenzmanagementsystem dem Markt zur Verfügung. Die Trans-Textil GmbH ist als Hersteller von lizenzierten VAP®-Membransystemen der Exklusivpartner für EADS. Als autorisierter Lizenzgeber für den Non-Aerospace-Bereich und präferierter Partner im Aerospace-Bereich ist Trans-Textil weltweit Ansprechpartner für die vertraglich geregelte und direkte Lizenzierung. Das Unternehmen präsentiert sich auf der Composites Europe 2010.

Weg zur Anwenderlizenz ist klar beschrieben
„Wir haben festgestellt, dass es am Markt einige Fehlinformationen gibt. Dabei ist der Weg zur Anwendung des patentierten Verfahrens klar beschrieben.“, erklärt Martin Salzburger, der als Manager bei EADS für Patente und Technologie-Licensing verantwortlich ist. VAP® ist demnach über ein Lizenzmanagementsystem für Anwender zugänglich. „Lizenzen für den Bereich Luft- und Raumfahrt vergibt die EADS selbst, für alle anderen Bereiche ist die Trans-Textil GmbH als autorisierter Lizenzgeber der richtige Ansprechpartner.“, so Salzburger. Eine Anwendung des Verfahrens ohne Lizenz oder mit nicht lizenzierten Membransystemen verstoße demnach gegen das Patent der EADS.

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Hochentwickelte lizenzierte VAP®-Membransysteme von Trans-Textil
Für die membranunterstützte Niederdruckinfiltration mithilfe von VAP® liefert die Trans-Textil GmbH mit den VAP®-Membransystemen die entscheidende Verfahrenskomponente. Die Luft und Gas durchlässigen Harzbarrieren in Verbindung mit hochentwickelten textilen Trägern erlauben die exakte Steuerung des Herstellungsprozesses komplexer hochintegraler Leichtbauteile. Sie sind individuell auf die zentralen Prozessvariablen Gasdurchlässigkeit, Matrixrückhaltung, Temperaturbeständigkeit und Drapierfähigkeit abgestimmt.

Qualitätsgesicherte VAP®-Membransysteme von Trans-Textil seien für unterschiedliche Harztypen und Verfahrensvarianten erprobt und werden unter realistischen Verfahrensbedingungen im hauseigenen VAP®-Labor getestet. Dabei erlauben das breite Portfolio der semipermeablen Sperrschichten, die Wahl des geeigneten textilen Trägers sowie die exakte Steuerung der Fertigungsprozesse gezielte und flexible Lösungen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Weitere Informationen: www.vap-info.com

Composites Europe 2010, 14.-16.9.2010, Essen, Halle 12, St. A05

Trans-Textil GmbH, Freilassing

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