08.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Breyer ist es nach eigenen Angaben gelungen, selbst hygroskopische Materialien wie ABS ohne Trocknung und bei hohen spezifischen Durchsatzleistungen zu verarbeiten. Damit könne die zeit- und energieintensive Trocknung entfallen. Materialbedingte Umstellzeiten sollen sich erheblich verkürzen im Vergleich zu Extrudern, die mit Materialtrocknung arbeiten und sollen die gesamte Anlage damit flexibler und wirtschaftlicher machen. Sämtliche von Breyer gelieferte Anlagen zur Verarbeitung von PMMA und PC zu hochwertigen glasklaren Platten mit optischen Ansprüchen würden ebenfalls ohne Trocknung auskommen. Die Schmelze sei optimal entgast, das sei Voraussetzung für erstklassige Platten- und Folienqualitäten. Das Extruderprogramm umfasst Einschneckenextruder von Durchmessern von 30–250 mm mit Durchsätzen bis zu 2.000 kg/h. Ein besonderes Highlight auf der K 2010 soll ein auf hoher Leistung ausgelegter Extruder mit Schneckendurchmesser 75 mm sein. Durchsatzleistungen bis zu 700 kg/h (materialabhängig) bei einem für diese spezifische Leistung moderaten Drehzalbereich von 200-250 rpm werden mit dieser Maschine bei sehr guter Entgasungsleistung erwartet. Ermöglicht werde dies durch einen leistungstarken, wassergekühlten und leise laufenden AC-Direktantrieb. Der Extruder wird als neue Designstudie mit einer funktionellen Vollverkleidung vorgestellt, welche sowohl den aktuellen Sicherheitsvorkehrungen als auch einem anspruchsvollen Industriedesign Rechnung tragen soll. Weitere Informationen: www.breyer-extr.com K 2010, 27.10.-3.11.2010, Düsseldorf, Halle 16, Stand C18 |
Breyer GmbH Maschinenfabrik, Singen
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