20.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der Düsenaufbau ermöglicht es, Etagenwerkzeuge mit nur 285 mm Abstand der beiden Trennebenen und 63,5 mm Kavitätenabstand zu konstruieren. Die bessere Ausnutzung des Bauraums geben dem Werkzeugbauer neue Möglichkeiten für Hochkavitäten-Werkzeuge. Die Schmelzekanäle sind bei geringerem Querschnitt und kürzerem Verlauf im Schmelzevolumen reduziert, wodurch der Druckabfall, die Schmelzescherung und auch der Farbwechsel verbessert werden. Der neue Rücken-an-Rücken Nadelverschluss erhöht die Werkzeuglaufzeit und vereinfacht die konventionellen Verteilersysteme. Ein Nadelverschluss-Schmelzetransfer durch die erste Werkzeugtrennebene erübrigt den Schmelzeschorchel. Die Düsen können, so der Hersteller, komplett von der Werkzeugtrennebene aus gewartet werden. Jede Komponente, inklusive der Düsen, Düsenzylinder und Düsennadeln, sei durch Abziehen der Kavitätenplatte auf die Kernseite leicht und schnell erreichbar. Das Werkzeug verbleibt während der Wartung auf der Maschine. Vorteile bestehen zudem gegenüber elektrisch und konventionellen pneumatisch betätigten Nadelverschlüssen, die für hohe Umgebungstemperaturen weniger gut geeignet sind, weil das System keine Dichtungen, Gehäuse, Verrohrungen, Verschlauchungen oder Motoren erfordere. Weitere Informationen: www.moldhotrunnersolutions.com K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 1, Stand F42 |
Mold Hotrunner Solutions, Georgetown, Kanada
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