| 24.10.2011, 06:09 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Von links: Marco Heinemann, (Volkswagen), Klaus Hof, Christian Pum und Christopher Vitz (alle Engel) während der Fakuma in Friedrichshafen. Je nach Anwendung und Typ der eingesetzten Maschine soll die Servohydraulik bis zu 70 Prozent Energie im Vergleich zu herkömmlichen hydraulischen Maschinen sparen und damit Verbrauchswerte erreichen, die sich mit denen vollelektrischer Maschinen vergleichen lassen. Möglich sei das durch Reduktion der Verlustenergie während der Maschinenstillstände. So steht die Pumpe zum Beispiel während der Kühlphasen und verbraucht keine Energie. Hinzu kommt, dass sich der Aufwand für die Ölkühlung reduziert, da üblicherweise nur ein Teil der zugeführten elektrischen Energie in Bewegungsenergie umgewandelt und der Rest als Wärme dem Hydrauliköl zugeführt wird. Die Servohydraulik senke die Energieverluste soweit, dass es – außer bei High-Performance-Anwendungen – nur zu einer geringen Erwärmung des Hydrauliköls komme. Der Kühlwasserverbrauch am Ölkühler reduziere sich auf eine geringe Menge, in vielen Fällen auf Null. Weitere Informationen: www.engelglobal.com |
Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich
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