| 29.08.2013, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die britische Innovia Films erweitert an ihrem Standort im nordwestenglischen Wigton die Kapazititäten zur Produktion von biaxial verstreckter Polypropylen-Folie (BOPP). Laut Pressemitteilung sind dafür Investitionen in Höhe von 20 Mio. GBP (23,3 Mio. EUR) vorgesehen. Die entsprechenden Bauarbeiten sollen in Kürze beginnen, der Abschluss des Erweiterungsprojekts ist für 2015 geplant. Mit den neuen Anlagen werden sich die Gesamtkapazitäten von Innovia Films zur Produktion von BOPP-Folien um rund 10% erhöhen. Mit der Erweiterung reagiert das Unternehmen laut Mitteilung auf die weltweit steigende Nachfrage. Parallel zum Ausbau der BOPP-Folien-Produktion plant Innovia Films in Wigton zudem die Installation einer modernen Gasturbine, um die Effizienz der Energieversorgung des Werks zu erhöhen und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Innovia Films produziert BOPP-Folien und Folien auf Cellulosehydrat-Basis (Cellophan), die vor allem als Verpackungsmittel in der Lebensmittelindustrie Verwendung finden. Die Jahreskapazitäten belaufen sich derzeit auf insgesamt rund 120.000 Tonnen Folien. Außer dem Standort Wigton verfügt das Unternehmen über weitere Produktionsbetriebe in Belgien, Australien und den USA und beschäftigt weltweit insgesamt rund 1.350 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz übersteigt 400 Mio. GBP (465 Mio. EUR). Weitere Informationen: www.innoviafilms.com |
Chemie- und Kunststoffbranche, Großbritannien
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