25.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die innovativen Ansätze bestehen darin, durch thermisch selbstregulierende Systeme einen dynamischen Temperaturwechsel an der Kavitätenoberfläche mit möglichst geringem zusätzlichem Energieaufwand zu realisieren, um beispielsweise sichtbare Bindenahtkerben an Formteiloberflächen zu vermeiden. Im praktischen Beispiel wird an einer laufenden Spritzgießmaschine mit 500 kN Schließkraft in Verbindung mit einem TSG-Spritzgießprozess ein passives „Greenmold“-Konzept vorgeführt, das sogar gänzlich ohne zusätzliche aktive Heizquelle auskommt und bei einer Werkzeugwandtemperatur von ca. 60 Grad trotzdem die auftretenden Silberschlieren vollständig unterdrückt werden können. Mit Hilfe unterschiedlicher Demonstratoraufbauten werden weitere „Greenmold“-Konzepte veranschaulicht und „zum Anfassen“ dargestellt. Sie alle geben einen „erfahrbaren“ Überblick über verschiedene Lösungskonzepte und Technologietrends für energie- und kostenoptimierte Werkzeugtemperierungen. Firmen-Verbundprojekte Ferner werden auf dem Messestand die in den beiden Kunststoff-Instituten Lüdenscheid und Südwest laufenden bzw. in Kürze startenden Firmen-Verbundprojekte vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Verbundprojekte, „KuGlas“, „Hinterspritzen von Metallfolien“, „PVD-Beschichtung von Kunststoffen“ des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid sowie die Projekte „Kostensenkung durch gezielte Materialauswahl“ und „Wachstumsmarkt Medizintechnik“, die vom Kunststoff-Institut Südwest in Villingen-Schwenningen angeboten werden. Weitere Informationen: www.kunststoff-institut.de Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A5, Stand 5312 |
Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, Lüdenscheid
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