| 29.06.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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2005 war für die Altstoff Recycling Austria AG (ARA, www.ara.at) und das ARA System ein erfolgreiches Jahr. Alle wesentlichen Sammel- und Verwertungsparameter konnten gesteigert werden. Parallel dazu wurde die österreichische Wirtschaft einmal mehr durch Tarifreduktionen entlastet. Einsparungen durch Tarifsenkungen Die Lizenzmenge sämtlicher Packstoffe stieg im Jahr 2005 um insgesamt 4 %. Vor allem bei Kunststoffen klein (+8 %) verzeichnete die ARA überdurchschnittliche Zuwächse, wobei hier der zu entrichtende Lizenztarif um 10 % gesenkt werden konnte. 13.995 Lizenzpartner Mit Ende 2005 zählte die ARA insgesamt 13.995 Lizenzpartner. Darin sind rund 1.000 Neukunden eingeschlossen, die die ARA 2005 gewinnen konnte und die nun ihre Verpackungsabfälle bei der ARA lizenzieren. Der überwiegende Anteil der Kunden, nämlich 77 % oder exakt 10.768, sind österreichische Unternehmen. Sammel- und Verwertungsmenge gestiegen Im Jahr 2005 sammelte das ARA System insgesamt rund 747.000 t Verpackungsabfälle (+0,4 % gegenüber dem Vorjahr). Ca. 60 % stammen aus der Haushaltssammlung, der Rest wird der Sammlung aus Industrie und Gewerbe zugerechnet. Von diesen 747.000 t konnten 700.500 t – und damit um plus 2 % gegenüber 2004 – einer Verwertung zugeführt werden. Ganze 87 % davon werden bei über 80 Verwertungsbetrieben stofflich wiederverwertet. Besonders erfreulich entwickelte sich die Verwertungsmenge im Haushaltsbereich. Durch geringere Restmüll- bzw. Nichtverpackungsanteile in den Sammelbehältern war eine Steigerung der Verwertungsmenge um über 3 % möglich. |
Altstoff Recycling Austria AG, Wien/Österreich
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