| 17.10.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Auf der Fakuma 2017 stellt die Sesotec GmbH als Messehighlight Industrie 4.0-taugliche Metallseparatoren vor. Die Geräte sollen dazu beitragen, Prozesse zu optimieren, Verluste von Zeit und Produkten zu minimieren.Ziel von Kunststoffherstellern und Kunststoffverarbeitern ist es laut Sesotec, möglichst viele Produkte in konstant hoher Qualität zu produzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sei die Digitalisierung der Prozesse von entscheidender Bedeutung. Beim Beispiel Spritzgießen bedeute dies, dass die Prozesse präzise und stabil funktionieren, u.a. weil die Informationen, die Peripheriegeräte wie z.B. Metallseparatoren liefern, über standardisierte Schnittstellen vernetzt erfasst werden und das Nachjustieren der Maschinenparameter automatisch erfolgt. In diesem Kontext präsentiert Sesotec auf der Fakuma 2017 Metallseparatoren der Serie "Protector", "Rapid Pro Sense" und "GF". Die Geräte detektieren und separieren laut Anbieter magnetische und nicht-magnetische Metallteile, selbst wenn diese im Granulat eingeschlossen sind. Spritzgießmaschinen, Extruder und Blasformmaschinen sollen so vor Schäden oder Verstopfungen geschützt, der Output erhöht und der Ausschuss verringert werden. Die meisten Maschinen- und Anlagenbauer sowie die Anlagenbetreiber, sehen sich nach Ansicht von Sesotec heute mit komplexen Industrie-4.0-Konzepten konfrontiert. Konkrete Handlungsempfehlungen seien jedoch rar. Der Aufwand für eine Systemintegration könne aufgrund der unterschiedlichen Kommunikationslösungen immens sein. Abhilfe soll die OPC UA (Open Platform Communications Unified Architectur) bringen, die alle Anforderungen an die Industrie-4.0-Kommunikation erfülle. Generell setze Sesotec auf diese Art von Integration, um Metallseparatoren „Plug & Play“-fähig zu machen. Weitere Informationen: www.sesotec.com/de/fakuma2017 Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle B1, Stand 1302 |
Sesotec GmbH, Schönberg
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