| 27.03.2019, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das indische Unternehmen Haldia Petrochemicals Ltd. (HPL) plant die Errichtung eines neuen Werks zur Produktion von Vor- und Zwischenprodukten für die Herstellung von PET. Laut Medienberichten sollen die Anlagen an einem neuen Raffineriestandort in dem südlich von Kolkata (Kalkutta) gelegenen Bundesstaat Odisha entstehen. Vorgesehen sind dort neue Anlagen mit Kapazitäten für jährlich bis zu 1,6 Mio. Tonnen p-Xylol (PX) und 2,5 Mio. Tonnen Terephthalsäure (PTA). Den Meldungen zufolge ist die Fertigstellung des Komplexes innerhalb von fünf Jahren geplant. Die mit dem Projekt verbundenen Investitionen werden mit rund 4 Mrd. USD beziffert. Haldia Petrochemicals produziert und verarbeitet bislang am Standort Haldia im Bundesstaat Westbengalen vor allem Polyethylen (HDPE, LLDPE) und Polypropylen (PP) sowie Benzol, Butadien und verschiedene Mineralölerzeugnisse. Das Unternehmen gehört zur indischen Holding The Chatterjee Group (TCG), die auch den PTA-Produzenten Materials Chemicals and Performance Intermediaries (MCPI) kontrolliert. Letzterer betreibt in Haldia Anlagen mit Kapazitäten für jährlich insgesamt 1,27 Mio. Tonnen PTA. Weitere Informationen: |
Haldia Petrochemicals, Haldia, Bundesstaat Westbengalen, Indien
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