18.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Solche Kunstdärme wurden bisher beispielsweise aus Kollagen oder Zellulose produziert. Da aus dem neuen Polyamid aufgrund seiner Festigkeit Kunstdärme in deutlich dünnerer Wandstärke hergestellt werden können, sei es eine attraktive Alternative zu diesen Materialien. Durch die hydrophilen Eigenschaften von Ultramid H gelangen die gewünschten Raucharomen während des Räucherns durch den Kunstdarm aus reinem Polyamid in die Wurstwaren. Diese trocknen dank der hohen Wasserpermeabilität anschließend direkt darin. “Ultramid H eröffnet neue Anwendungsbereiche für thermoplastische Polyamide, die bisher außerhalb der technischen Möglichkeiten lagen, und ist unter den Thermoplasten einzigartig. Es kann wie jedes andere Polyamid verarbeitet werden, so dass unsere Kunden Ultramid H ohne weitere Anpassung in ihre Produktionsprozesse integrieren können”, erklärt Dr. Rolf Minkwitz, verantwortlicher Produktentwickler von Polyamid bei BASF. BASF wird „Ultramid H“ erstmals auf der K 2025 vorstellen. Experten stehen am BASF-Stand für Fragen zu Produkteigenschaften zur Verfügung und diskutieren am 9. Oktober 2025 um 15 Uhr erste Anwendungserfahrungen mit dem Kunden Podanfol S.A.. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 5, Stand C21/D21 Weitere Informationen: |
BASF SE, Ludwigshafen
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