| 06.04.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Es gibt viele Möglichkeiten Temperierbohrungen an Formplatten anzubinden. Jeder Praktiker kennt den alt hergebrachten "Galgen", bei dem ein Schlauch auf Anschlussnippeln gesteckt und mit Hilfe von Schlauchklemmen mit dem Temperierkreislauf verbunden wird. Genauso bekannt sind die damit verbundenen Gefahren für den Anwender, sei es beim Rüsten auf der Maschine oder bei Transport der Form. Die neue Temperierbrücke Z7740... (Bild) von STRACK NORMA (www.strack.de) bietet jetzt nach Anbieterangaben die Möglichkeit, die eingebrachten Temperierkanäle innerhalb der eigentlichen Formplatten umzulenken. Dies geschieht durch eine eingearbeitete Tasche, in der das Z7740... versenkt und somit bündig abschließend verschraubt wird. Die Temperierbrücken in zwei Materialvarianten aus Aluminium und rostfreiem Stahl gefertigt. Bei dem Material für die Dichtringe ist die Wahl auf das bewährte Viton gefallen. Zur einfachen Demontage sind in den Bohrungen zur Befestigung Innengewinde angebracht (Ausziehwerkzeug SN 1977). Es werden zwei Größen angeboten: einen Artikel für die Durchmesser 6 und 8 mm und einen weiteren für die Durchmesser 10 und 12 mm. Diese beiden Größen sind in zwei verschiedenen Längen verfügbar. Damit wird erreicht, dass die Abstände der Temperierbohrungen von 16 mm bis maximal 98 mm überbrückt werden können. |
Strack Norma GmbH & Co. KG, Lüdenscheid
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