23.11.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Ungünstige Einbauposition und hoher Spritzdruck bergen die Gefahr, dass sich der Datumsstempel während der laufenden Produktion verstellt. Das Problem lösen viele Stempelhersteller mit Einsatz eines federnden Druckstücks oder eines O-Rings. Solche Druckstücke sind jedoch anfälliger für Verschmutzungen und hohe Temperaturen, zudem erhöhen sie das Drehmoment des Mitteleinsatzes oft nicht ausreichend. Zudem werden O-Ringe mit der Zeit spröde und sind bei hohe Temperaturen nicht für den Dauereinsatz geeignet. Der Normalienherstellers Opitz GmbH nutzt eine andere Konstruktion: Der neue Typ Dati 2900 kommt ohne zusätzliche bewegliche Teile aus und ist mit einer mechanischen Verriegelung versehen, die in den Stelleinsatz und die Hülse des Stempels eingearbeitet ist. Das mache den Stempel auch weitgehend unanfällig gegen Verschmutzung. Die Verriegelung wird mit Zunahme des Spritzdruckes fester, so dass ein selbstständiges Verstellen dieses Datumstempels im Werkzeug nicht möglich sei. Ein interessanter Vorteil ist neben der Anwendungssicherheit die Möglichkeit, den Stempel einfach nach Gefühl bzw. Gehör einzustellen: Jede Zahlenposition hat einen gut fühlbaren Einrastpunkt. Das Einrasten wird mit einem gut hörbaren Klicken bestätigt. Gerade bei großen Formen oder schlecht einsehbarem Datumstempel erleichtert das die Bedienung. Der Mitteleinsatz des Stempels ist wie gewohnt von vorne, ohne eine Demontage des Stempels, auswechselbar. Weitere Informationen: www.opitz-gmbh.de |
Opitz GmbH, Aschaffenburg
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