plasticker-News

Anzeige

16.02.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Russland: Kunststoff-Hersteller KA bricht 2009 beim Umsatz ein

Der russische Hersteller von Produkten für die Kunststoff-Erzeugung, KuibyshevAzot (KA), aus der osteuropäischen Region Samara hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent auf 16 Milliarden Rubel (rund 390 Millionen Euro) verringert. Wie das Unternehmen in einer offiziellen Erklärung mitteilte, reduziert sich der Nettogewinn auf 279,8 Millionen Rubel (etwa 6,8 Millionen Euro). Gründe für diese Rückgänge seien der Nachfrage- und Preisrückgang sowie die weltweiten Wirtschaftskrise gewesen. Trotzdem hat KA unterschiedliche technischen Anlagen in Betrieb genommen wie eine Gasleitung, die unter Hochdruck arbeitet.

Anzeige

Die Russen bieten eine umfassende Palette an chemischen Produkten an wie Caprolaktam, das für die Herstellung von Kunstfasern notwendig ist. KA ist nach eigenen Angaben einer der führenden Chemiekonzerne des Landes. Die Region Samara, in der sich das Unternehmen befindet, verfügt über 3,5 Millionen Einwohner und stützt sich auf eine weitreichende Industrie.

Weitere Informationen: www.kuazot.ru/eng/about

Chemie- und Kunststoffbranche, Russland

» insgesamt 997 News über "Chemie- und Kunststoffbranche" im News-Archiv gefunden

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!



Aktuelle Geschäftskontakte
Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Machen Sie Ihre Reste zu Geld!
Sie haben Neuware-Restmengen, Mahlgüter oder Produktionsabfälle?

Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.

Für Ihre ausrangierten Maschinen und Anlagen finden Sie Abnehmer in der Maschinenbörse.
Neue Fachbücher
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau

Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen.

Aktuelle Rohstoffpreise