| 18.06.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Mit dem Anschluß nach dem Motto "plug & automate" wird es wohl nur in seltenen Fällen gelingen, Roboter und Produktionsumgebung zu effizienten Fertigungszellen zu verbinden. Zumindest einen Schritt in diese Richtung gehen will jedoch Kuka, die anlässlich der Messe Automatica in München mit der Roboterserie Quantec, der Software-Plattform Workvisual und der Steuerung KR C4 die Automation deutlich vereinfachen will. Planung, Integration und Bedienung sowie Wartung und Anpassung an spezielle Bedingungen sollen die Vereinfachungen umfassen. Die Quantec-Serie deckt den Traglastbereich von 90 bis 300 kg bei Reichweiten bis 3,1 m ab. Aus 15 aufeinander abgestimmten Robotertypen kann gewählt werden. Die dazu passende Steuerung bietet laut Hersteller eine grundlegend neue, klar strukturierte und leicht verständliche Systemarchitektur, die auf offenen Standards basiert: Sie integriert alle Steuerungen über eine gemeinsame Datenbasis und Infrastruktur. Beides wird ergänzt mit dem Tool Workvisual, einer "Software-Werkbank" für durchgängiges Engineering, Programmieren und Konfigurieren. Konsistente Daten und einheitliche Toolbars sollen einfaches und schnelles Arbeiten ohne Mehrfacheingaben oder Versionskonflikte gewährleisten. Weitere Informationen: www.kuka-robotics.com |
Kuka Roboter GmbH, Gersthofen
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