| 14.09.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Alle Drucksensoren von Gneuß enthalten laut Unternehmensangaben kein Quecksilber mehr. Mit der Umstellung auf das nicht toxische Füllmedium NTXTM sollen Sicherheit und Umweltfreundlichkeit bei hoher Präzision erreicht werden. Die neuen Drucksensoren sollen mit gleicher Messtoleranz arbeiten wie die bisherigen, teilweise sogar genauer sein und ein besseres Temperaturverhalten aufweisen. Die NTXTM-Drucksensoren können auch in Hochtemperatur-Anwendungen eingesetzt werden und bieten eine geringe Temperaturdrift. Sonderbeschichtungen zum Schutz vor Abrasion und anhaftenden Materialien, hohe Zuverlässigkeit dank der neuer Membrantechnologie sowie optional beheizbarer Membranspitze und ein laut Anbieter günstiges Preis/Leistungs-Verhältnis sind enthalten. Auf Wunsch sind die Drucksensoren mit integriertem Verstärker auch für den Ex-schutz-Bereich ausgelegt und HART-kompatibel. Außerdem wird in Düsseldorf das Extrusion Pressure Monitoring (EPM) System präsentiert, das ein hohes Sicherheitsniveau für Mensch und Maschine garantiere. EPM sei eine Reaktion auf die Anfang 2010 in Kraft getretene europäische Maschinenrichtlinie und die in Überarbeitung befindliche Extrudernorm EN 1114, die höhere Anforderungen an die Überdruckabsicherung von Extrudern stellt. Weitere Informationen: www.gneuss.com K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 9, Stand A38 |
Gneuß Kunststofftechnik GmbH, Bad Oeynhausen
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