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03.08.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Microban: Antimikrobielle Ausrüstung soll verstärkt in Europa vertrieben werden

Microban, Anbieter eines integrierten, antimikrobiellen Produktschutzes, will verstärkt an den europäischen Markt und Kunden aus der Kunststoff-Industrie bei der Entwicklung und Herstellung von Produkten mit besonderem Anspruch an Hygiene unterstützen. In Kunststoff- und Gummimaterialien werden antimikrobielle Technologien integriert, die das Wachstum von Bakterien und Schimmel verhindern sollen. Für Hersteller von Consumer-Produkten kann das ein Weg sein, sich von Wettbewerbern zu differenzieren, die Preise durch Mehrwert zu stabilisieren und neue Zielgruppen zu adressieren.

Der Hygieneschutz basiert auf unterschiedlichen Technologien, die biologische Prozesse von Bakterien und Schimmelpilzen stören und so deren Vermehrung verhindern. Diese Schutzwirkung vermeide auch Übertragungen und Kreuz-Kontaminationen sowie Flecken, unangenehme Gerüche, Materialzersetzung und Infektionen aufgrund von Bakterien oder Schimmelpilzen. Der Hygieneschutz ist in das Produktmaterial integriert und ist weder abwaschbar noch nutze er sich ab – die Wirkung bleibe über die Produktlebensdauer vollständig erhalten. Die Oberflächen der Materialien mit Microban-Schutz wirken gegen die häufigsten Haushaltsbakterien wie Listeria, E.coli, Salmonellen sowie Staphylococcus aureus (SA) und MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus).

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Interessant ist der Schutz für Produkte mit erhöhtem Hygieneanspruch wie Haushaltsgeräte, Küchenzubehör, Bad- und Kücheneinrichtungen, Haustierzubehör, Ausstattungen für den medizinischen Bereich, Materialien für den Innenausbau oder auch Ausrüstungen für die Lebensmittelindustrie sowie Verpackungen. Die Sicherheit wurde laut Anbieter in umfangreichen Prüfungen von unabhängigen Labors wie TÜV oder Fresenius sowie der FDA (Food & Drug Administration in den USA) nachgewiesen und habe sich in der Praxis bewährt. Genutzt wird das Verfahren unter anderem von Armacell, Dirt Devil, Dupont, Kimberly Clark, Rubbermaid, Metro und Thyssen Krupp.

Weitere Informationen: www.microban.com

Microban (Deutschland) GmbH, Griesheim

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