| 17.09.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Zwick GmbH & Co KG hat in den letzten Jahren das Portfolio ihrer Prüfgeräte und –maschinen für die Kunststoffindustrie kontinuierlich erweitert. Auf der K 2010 präsentiert das Unternehmen die neue Generation von Prüfmaschinen und Pendelschlagwerken sowohl als Einzelsysteme als auch in automatisierter Ausführung. Darüber hinaus wird eine neu entwickelte Generation von Fließprüfgeräten vorgestellt - die Xfl ow Serie.In den letzten drei Jahren hat Zwick sein komplettes Lieferprogramm für Fließprüfgeräte erneuert. Das Geräteprogramm beginnt mit dem Cflow, einem einfachen „Schmelzindex“-Prüfgerät für die MFR-Messung. Wie alle Geräte der XFlow-Baureihe verfügt es nach Anbieterangaben bereits über die hohe Temperaturkonstanz, die in der neuen ISO/DIS 1133-2 gefordert wird. Erhöhte Anforderungen, wie die MVR-Messung oder eine automatisch ablaufende Messung werden mit dem modularen Fließprüfgerät Mflow abgedeckt. Hier hat der Anwender die Möglichkeit, das Gerät gezielt mit Optionen zu erweitern, z.B. einem Wegmeßsystem, einer Gewichtsanhebung oder einer Gewichtsvorwahl durch Absteckung. Für die extensive Nutzung, wie beispielsweise ein 24-Stunden-Einsatz oder hohe Anforderungen an die Messgenauigkeit und Wiederholbarkeit der Messabläufe, steht jetzt das Aflow zur Verfügung - das neueste Gerät dieser Baureihe. Es kann auf Wunsch mit einer automatischen Kompaktiereinrichtung ausgestattet werden, um Kompaktierdruck und -zeit in der Software festzulegen. Die APC-Funktion optimiert die Prüfparameter und sorgt damit für Präzision in der Zeit- und Wegmessung. Sie steht sowohl im stand-alone Betrieb als auch bei der Steuerung des Geräts mit der Prüfsoftware testXpert II zur Verfügung. Eine hohe Genauigkeit ist auch bei der Reproduzierbarkeit von Prüfergebnissen mit Schlagversuchen an Charpy- oder Izod-Proben aus Kunststoff ein wichtiger Aspekt. Um die Einflüsse des Bedieners zu reduzieren, wurde ein automatisiertes Roboter-Prüfsystem für die ebenfalls von Zwick hergestellten Pendelschlagwerke entwickelt. Die Vorteile seien der sichere Transport der Probe zum Auffanglager des Schlagwerks sowie das automatische Ausrichten und Auslösen. Das System kann sowohl für Tests bei Raumtemperatur als auch an gekühlten Proben eingesetzt werden. Weitere Informationen: www.zwick.de K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 11, Stand B25 |
Zwick GmbH & Co KG, Ulm
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