18.11.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Wie der Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA (www.kug.vdma.org) berichtet, wurde im Oktober in Zusammenarbeit mit fünf weiteren Fachverbänden das China-Büro in Peking eröffnet. Hauptaufgabe der VDMA-Repräsentanz ist die aktive Unterstützung von Mitgliedunternehmen, die den Zugang zum chinesischen Markt suchen. Für die Geschäftsführung des Büros konnte eine seit zwanzig Jahren vor Ort lebende deutsche Sinologin gewonnen werden, die nicht nur die Sprache in Wort und Schrift beherrscht, sondern auch über vielfältige Kontakte zu chinesischen Regierungsstellen und zur lokalen Industrie verfügt. Sie wird unterstützt von zwei chinesischen Ingenieuren. Das Dienstleistungsprofil des Büros umfasst die Schwerpunkte Marktbeobachtung, Marketing-Unterstützung, den Aufbau von Netzwerken, Pressearbeit und die Wahrnehmung der Interessen der Fachverbände in vielfältiger Weise. Darüber hinaus wird für Einzelfirmen ein „Office-in-Office“-Konzept angeboten, das neben der Büro-Infrastruktur auch die Suche nach geeigneten chinesischen Mitarbeitern und Vertriebsunterstützung einbezieht. Für den deutschen Kunststoff- und Gummimaschinenbau hatte China 2003 erstmals die USA vom Spitzenplatz im Ranking der deutschen Exportmärkte abgelöst. Diese Dynamik hat sich auch 2004 mit hohen zweistelligen Zuwachsraten fortgesetzt. Die diesjährigen Ausrüstungslieferungen in das Land der Mitte werden erstmals 600 Mio € überschreiten. |
Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA, Frankfurt am Main
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