04.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() „Das Lasermarkieren ist ein effizientes Verfahren zur Gestaltung von Kunststoffprodukten und hat sich in den vergangenen Jahren als Alternative zu konventionellen Druckverfahren etabliert“, erklärt Danny Ludwig, Leiter Entwicklung bei GRAFE. „Es ist schnell, kostengünstig und erzeugt sowohl eine langlebige als auch sehr saubere, genaue und kantenscharfe Markierung der Bauteile ohne Vorbehandlung.“ In drei Arten von Markierungsfarben, dunkle, helle und farbige Lasermarkierung, kann die Lasermarkierung realisiert werden. Das Markierungsergebnis hängt neben dem Verfahren sowohl vom Polymer als auch von den Zusatzstoffen, wie Pigmenten oder Additiven, ab. Ohne die Zugabe von Additiven für Lasermarkierung können diese nicht den Anforderungen hinsichtlich Kontrast, Kantenschärfe und Markiergeschwindigkeit genügen. Ludwig: „Je nach Verwendungszweck entwickeln wir die optimale Rezeptur für die Masterbatches, die dann hausintern mit unserem Beschriftungslaser auf ihre Beschreibbarkeit geprüft wird. Damit erhält der Kunde einen vollständig getesteten Kunststoff sowie alle notwendigen Parameter für die spätere Beschriftung des Bauteils.“ Durch die hohe Flexibilität bei wechselnden Layouts findet diese Technologie Anwendung in allen Bereichen wo Bauteile chemikalienfrei und abriebfest beschriftet werden, hierzu zählt beispielsweise die Automobil- sowie Elektroindustrie. Die GRAFE-Gruppe präsentiert sich auf der K 2010 auf dem Stand B68 in Halle 6. Weitere Informationen: www.grafe.com K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 6, Stand B68 |
GRAFE Advanced Polymers GmbH, Blankenhain
» insgesamt 130 News über "Grafe" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Ensinger: Ausbau der Polyimid-Produktion in Obernburg - Produktionsstart für 2027 in Planung
Meist gelesen, 10 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Röchling: Kunststoffverarbeiter mit rückläufigen Umsätzen
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Ensinger: Ausbau der Polyimid-Produktion in Obernburg - Produktionsstart für 2027 in Planung
Albis: Neue Vertriebsrechte für BASF Engineering Plastics in Italien
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
BASF: Erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6 in Betrieb genommen
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Kunststoffchemie für Ingenieure
|