11.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Converse überträgt das in der Spritzgießsimulation ermittelte anisotrope Verhalten faserverstärkter Kunststoffformteile in Struktursolver wie ABAQUS® oder ANSYS®. Unterstützte Sprizgießsimulationssolver sind derzeit CADMOULD 3D-F®, Moldflow® und Sigmasoft®. Die Simulationsergebnisse können in die gängigen Schalen- oder Volumenmodelle übertragen werden. Die Netze müssen dafür nicht gleich sein. Die anisotropen elastischen Eigenschaften der faserverstärkten Kunststoffteile werden in Converse anhand von Faser-/Matrixdaten sowie der Faserorientierung und des Faserorientierungsgrads ermittelt. Aus den Berechnungen werden automatisch Dateien zur Verwendung der Faserorientierungen in der Strukturanalyse generiert. Außerdem lassen sich mit Converse in Verbindung mit CADMOULD 3D-F® Drücke auf Einlegeteile und Werkzeugkomponenten an die Struktursolver übertragen. Damit lassen sich die Verformungen von Einlegeteilen und Werkzeugkomponenten durch den Spritzprozess berechnen. Laut Simcon bietet Converse damit insbesondere dem Formteilentwickler viele Vorteile: "Die Simulationsergebnisse der Strukturanalyse sind praxisnäher, da Faserorientierungen und Faserorientierungsgrade berücksichtigt werden. Die Bauteile können dadurch mechanisch optimal ausgelegt werden. Daraus resultierende Materialeinsparungen reduzieren die Produktkosten. Die Entwicklungszeiten verkürzen sich, weil Produkt und Produktionsprozess durch die Verbindung der Prozesssimulation mit der Struktursimulation mit Hilfe von Converse optimal gestaltet werden können." Weitere Informationen: www.simcon-worldwide.com K 2010, 27.10.-3.11.2010, Düsseldorf, Halle 11, Stand F21 |
Simcon kunststofftechnische Software GmbH, Würselen
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