25.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Je nach Anforderungen an die Schweißverbindung, an Stückzahlen, Geometrien und Werkstoffen kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Schon bekannte Schweißsysteme wurden weiterentwickelt, um Effizienz und Qualität der Verbindungen zu steigern. So ist eine spezielle Extruderschnecke das Geheimnis des Handschweißgeräts Weldplast S2 PVC. Die ermöglicht nicht nur das Verarbeiten von PVC sondern auch von PE und PP. In der Baureihe schlüsselfertigen Lasersysteme löst die Novolas WS-AT die seit mehr als fünf Jahren angebotene Vorgängerversion ab. Dank des modularen Aufbaus lassen sich die Lasersysteme laut Anbieter konsequenter als ihre Vorgänger gemäß den Kundenbedürfnissen konfigurieren. Sie können mit unterschiedlichen Bewegungssystemen ausgerüstet werden. Zudem seien sämtliche Lasermodule aus der Basic AT-Baureihe sind einsetzbar. Diese umfassen luft- und wassergekühlte fasergekoppelte Diodenlaser von 40 bis 200 Watt und die Linienlaser Linebeam AT, die zwischen 150 und 600 Watt Ausgangsleistung und bis zu 100 Millimeter Linienlänge aufweisen. Damit und mit verschiedenen Optiken lassen sich im Laser-Durchstrahlschweißen alle geläufigen Schweißkonzepte umsetzen, auch die patentierten Verfahrensvarianten Masken- und Globo-Schweißen. Das neue System lässt sich mit mehreren Lasermodulen und Bearbeitungsköpfen pro System ausstatten, um die Produktivität zu steigern. Zykluszeiten können durch automatisiertes oder teilautomatisiertes Bauteilhandling beispielsweise miteinem Rundtakttisch optimiert werden. Die Online-Prozesskontrolle mit Gut-Schlecht-Erkennung wird direkt in die Steuerung integriert. Weitere Informationen: www.leister.com K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 11, Stand D22 |
Leister, Kaegswil, Schweiz
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