21.01.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das globale Chemieunternehmen Oxea baut ihr Oxo-Derivate-Portfolio weiter aus und erhöht die Produktionskapazitäten für Neopentylglykol (NPG) am Standort Oberhausen. Mit dem Projektabschluss, der für Mitte 2011 vorgesehen ist, steigert Oxea ihre europäische Produktionskapazität für NPG auf 45.000 Tonnen. Neopentylglycol wird u.a. für die Herstellung von gesättigten Polyesterharzen, von glasfaserverstärkten Kunststoffen sowie von Pulverlacken eingesetzt. "Dieses Jahr werden wir die schrittweise Erhöhung unserer europäischen Neopentylglykol-Produktionskapazitäten, die 2008 begann, abgeschlossen haben. Die weltweite Nachfrage nach diesem wichtigen Baustein für ökoeffiziente Pulverlack-Harze und Schmierstoffe wächst auch weiterhin schneller als das Bruttoinlandsprodukt", sagte Miguel Mantas, verantwortlich für Vertrieb und Marketing in der Oxea-Geschäftsleitung. "In Asien verzeichneten wir auch während der weltweiten Krise im Jahr 2009 ein starkes Wachstum. Wobei sich der Markt in China bereits anschickt, Europa zu überholen", so Mantas weiter. Oxea ist ein weltweiter Hersteller von Oxo-Intermediates und Oxo-Derivaten wie Alkohole, Polyole, Carbonsäuren, Spezialitätenester und Amine. Diese werden beispielsweise zur Herstellung von hochwertigen Beschichtungen, Schmierstoffen, kosmetischen und pharmazeutischen Produkten, Aroma- und Duftstoffen, Druckfarben sowie Kunststoffen verwendet. Mit rund 1.330 Mitarbeitern in Europa, Asien und Nord- und Südamerika erwirtschaftete Oxea in den zwölf Monaten bis September 2010 einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen: chemicals.oq.com |
OXEA GmbH, Oberhausen
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