18.10.2011, 09:50 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
August 2011 wurde erstellt von Dipl.-Ing. G. Wilhelm Crößmann, CCons crößmann consulting, und basiert auf dem vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe. Die zum Halbjahr gemeldete Vollbremsung der KVI war offensichtlich ein Sommerloch, dass sich bereits im Juni zeigte, die Entwicklung im Juli und besonders im August, als auch die Branchenindizes lassen eine weitere positive konjunkturelle Entwicklung im weiteren Jahresverlauf erwarten. So kann sich die Branche zur FAKUMA bei erfreulichem Klima in Friedrichshafen treffen, auch wenn in den letzten drei Monaten die Zuwachsraten etwas geringer, als zu Jahresbeginn, ausfallen. Auch die Produktionsstatistik zeigt im 2. Quartal 2011 gegenüber dem Jahresanfang ein etwas geringeres Wachstum. Aber, ob ein Plus von 11,5 oder 16,8%, diese Wachstumsraten liegen noch immer weit über der Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Und man kann davon ausgehen, dass bei weiterer positiver, nicht überschäumender Konjunktur, die Kunststoffverarbeiter im gesamten Jahresverlauf noch immer ein Wachstum von etwa 10% haben werden. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die Sonstigen Kunststoff-Waren noch immer überproportionale Zuwachsraten verzeichnen können. Kumuliert stellt sich die Lage der KVI und ihrer Sparten – in den statistischen Abgrenzungen Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern kumuliert bis August und nach der Produktionsstatistik im ersten Halbjahr 2011 wie folgt dar: Detaillierte Auswertungen des Monatsberichts für die KVI und ihre Sparten nach verschiedenen statistischen Abgrenzungen und detaillierte Auswertungen der Produktionsstatistik sind bei CCons verfügbar. Weitere Informationen: www.ccons.de |
crößmann consulting, Dipl.-Ing. G.Wilhelm Crößmann, Pfungstadt
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