27.03.2012, 06:03 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die weiterhin gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten machen es erforderlich, dass die Perlon-Monofil GmbH zum 1. April 2012 weltweit die Preise für synthetische Monofilamente je nach Einsatzgebiet und Typ um mindestens 0,20 Euro pro Kilogramm erhöht, teilt das Unternehmen mit. Die Perlon-Monofil GmbH ist eines von fünf Geschäftsfeldern der Business Unit Semi-Crystalline Products (SCP) des Spezialchemie-Konzerns Lanxess. Sie stellt eine umfangreiche Palette an Polyamid- und Polyester-Monofilamenten für unterschiedliche Anwendungsgebiete her und vertreibt sie weltweit unter den Markennamen Perlon, Atlas und Bayco. Diese Kunststoffdrähte dienen der Produktion von hochfesten, langlebigen und formstabilen technischen Geweben, Schnüren und Tauen. Sie finden Anwendung in der Seilerei, Sportfischerei, Papier- und Sportartikelindustrie sowie in der Landwirtschaft für Einzäunungen und Abspannungen. Die Produkte der Perlon-Monofil zeichnen sich mach Anbieterangaben durch hervorragende Witterungs- und Dehnungseigenschaften, hohe Tragkräfte und Festigkeiten aus. Preisanpassungen für Durethan in EMEA Darüber hinaus erhöht SCP zum 1. April in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika die Preise für Durethan (Polyamid 6 und 6.6) um 0,15 Euro pro Kilogamm. Die High-Tech-Kunststoffe der Reihe Durethan werden vorwiegend für Bauteile in der Automobil-, Elektro- und Haushaltsgeräteindustrie eingesetzt. Die Business Unit SCP gehört zum Lanxess Segment Performance Polymers, das im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 5,059 Milliarden Euro erzielte. Weitere Informationen: lanxess.com |
Lanxess AG, Leverkusen
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