16.04.2012, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Gewinner des Suspack Award 2012: (v.l.) Matthias Schlüter (Koelnmesse), Daphna Nissenbaum (Tipa-Corp), Volker Limmer (Constantia Flexibles), Harry Keijzer (Imperial Ventures), Michael Carus (Nova-Institut) - (Bild: Zweilux). Besonders Konzerne nutzen für ihre Markenartikel bio-basierte Lösungen in ihren langfristigen Nachhaltigkeitsstrategien und setzen verstärkt auf Drop-in-Lösungen wie Bio-PE oder Bio-PET sowie Blends mit herkömmlichen Kunststoffen. Insgesamt wurden laut Branchenverband European Bioplastics im Jahr 2010 weltweit über 700.000 t bio-basierte Kunststoffe produziert - 60 % davon für den Verpackungsbereich. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Anuga Foodtec vergab die Nova-Institut GmbH erstmalig den Suspack-Award für eine innovative, nachhaltige Verpackungslösung, die im Jahr 2011/2012 am Markt eingeführt wurde. Den 1. Preis erhielt Constantia Flexibles aus Österreich für "Paperlid", ein nachhaltigere Joghurt-Becher-Verschluss-System. Der 2. Preis ging an Tipa-Corp Ltd., Israel, für ihre bio-basierten und biologisch abbaubaren Blends für die Produktion von Getränkeverpackungen. Auf Platz 3 setzten die Juroren Imperial Ventures b.v. (Niederlande) für die Entwicklung der spritzgegossenen Verpackung "Droplet" entwickelt, die verschiedene Tulpenzwiebeln in voneinander teilbaren Sektionen einhüllt, um ein individuelles, sauberes Pflanzen zu ermöglichen. Weitere Informationen: nova-institut.eu, tipa-corp.com |
Nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH, Hürth
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