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09.05.2012, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

wdk: Kautschukverband mit neuem Präsidium

v.r.n.l.: Peter Cöllen, Dieter Freitag, Dr. Rainer Landwehr (Präsident), Bernhard Beck, Boris Engelhardt (Hauptgeschäftsführer des wdk).
v.r.n.l.: Peter Cöllen, Dieter Freitag, Dr. Rainer Landwehr (Präsident), Bernhard Beck, Boris Engelhardt (Hauptgeschäftsführer des wdk).
Die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) haben auf ihrer Jahrestagung am Main am 25. April 2012 in Frankfurt am Main ihr Präsidium bestimmt. An der Spitze des wdk steht der neue Präsident, Dr. Rainer Landwehr (Goodyear Dunlop). Vizepräsidenten des Verbandes sind Bernhard Beck (Veritas), Peter Cöllen (Vorwerk Autotec) und Dieter Freitag (Michelin).

Das neue Führungsgremium stellte in Frankfurt auch die Agenda 2012/2013 des wdk vor. Zu den Schwerpunkten gehören die Intensivierung des Networkings und die Verstärkung des öffentlichen Auftritts des Verbandes bei Wahrung des anerkannt hohen Niveaus in der Sacharbeit.

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An Herausforderungen für die Branche, so der wdk-Präsident Dr. Rainer Landwehr, herrsche kein Mangel. „Volatile Rohstoffmärkte, die zweite REACH-Registrierungsphase, die Umsetzung des Reifen-Labellings und eine überzeichnete Schadstoffdiskussion erfordern das volle Engagement des wdk.“ Mit organisatorischen Anpassungen und der inhaltliche Ausrichtung sieht das wdk-Präsidium den Verband für 2012 und darüber hinaus gut gerüstet.

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) vertritt 130 Unternehmen mit 75.000 Beschäftigen und einem Gesamt-Jahresumsatz von 12 Milliarden Euro.

Weitere Informationen: www.wdk.de

Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V., Frankfurt a.M.

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