25.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Der Hersteller von Masterbatches, Farbkonzentraten, Compounds und Additiven bietet seit einigen Jahren auch spezielle Masterbatches für das Laserschweißen und Lasermarkieren von Kunststoffen an. Die Demonstration während der Messe soll zeigen, wie der Laserstrahl frei im Raum positioniert werden kann. Dem Lasermarkieren und -schweißen seien hinsichtlich der Zugänglichkeit praktisch keine räumlichen Grenzen mehr gesetzt. Die Laseranlage Rayrobot mit weniger als 4 m² Stellfläche und 600 x 600 x 600 mm Arbeitsraum ist von vier Seiten zugänglich. Die Positioniertoleranz betrage weniger als 10 µm. Die Anlage erfülle die höchste Schutzstufe nach der aktuellen Norm für Industrielaser. Nach der Fakuma soll die Anlage im unternehmenseigenen Laser-Technikum in Ste-Marie-aux-Chênes in Lothringen im Einsatz sein, um die in Bingen und Frankreich kundenspezifisch entwickelten Masterbatches und Additive für laserbearbeitbare Thermoplaste und nachwachsende Rohstoffe zu testen. Außerdem werden hier im Kundenauftrag Machbarkeitsstudien zum Lasermarkieren und Laserschweißen durchgeführt. Dabei geht es um die technische und optische Vereinbarkeit von Farbe und Funktion in den Werkstoffen zur Laserbearbeitung. Weitere Informationen: www.treffert.org Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle Foyer West, St. 11 |
Treffert GmbH & Co. KG, Bingen
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