18.07.2005 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die ARGEV (www.sammelservice.at) ist im Rahmen des ARA Systems in Österreich für die Sammlung und Sortierung aller Verpackungen aus Kunststoff, Metall, Holz, textilen Faserstoffen, Keramik und Materialverbunden zuständig. Im Jahr 2004 hat die ARGEV österreichweit mit 204.000 Tonnen rund zwei Prozent mehr gesammelt als im Vorjahr und damit das Ziel des Umweltministeriums, die Sammelquote für Kunststoffverpackungen von 70 auf 83 Prozent anzuheben hat, erfüllt. Die ARGEV finanziert sich über die Beiträge von 13.500 Lizenzpartnern (von der Brau Union bis zur Boutiquenbesitzerin, die verpackte Ware selbst importiert). "Wir konnten die Lizenzgebühren heuer in einem Ausmaß von 4,8 Mill. Euro senken", erklärt ARGEV-Geschäftsführer Franz Buchal. In Summe kassiert die ARGEV rund 90 Mill. Euro Lizenzeinnahmen pro Jahr. |
ARGEV Verpackungsverwertungs-Ges.m.b.H., Wien
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