| 19.12.2012, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Kunststoffverarbeiter Ensinger GmbH verfolgt seit Jahren das Ziel, den Einsatz von Ressourcen zu verringern und die Effizienz der Herstellungsprozesse stetig zu verbessern. Der Erfolg dieser Maßnahmen wurde jetzt offiziell von der DQS nach einem Audit an den deutschen Standorten Nufringen, Ergenzingen und Cham bestätigt, teilt das Unternehmen mit. Das Energiemanagementsystem der Ensinger GmbH ist nun nach der DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Die systematische Analyse des Verbrauchs an Strom, Wärme, Gas, Öl und Druckluft ist die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Energieträger. Die Einführung des Energiemanagementsystems begann daher mit einer umfassenden Bestandsaufnahme. Zusätzliche Messgeräte helfen nun dabei, die einzelnen Verbraucher detailliert zu erfassen und einzelnen Produktbereichen zuzuordnen. Um den Energiebedarf weiter zu senken, beschäftigen sich die Fachleute an den Ensinger‐Standorten vor allem mit der Optimierung der stromintensiven Prozesstechnik. Bereits in diesem Jahr konnte das Familienunternehmen nach eigenen Angaben zahlreiche Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung umsetzen. „Die kontinuierlichen Verbesserungen und das in der Unternehmenskultur verankerte Umweltbewusstsein sind beim Audit besonders positiv aufgefallen“, berichtet Karolin Bradtke, Energiemanagement‐Beauftragte der Ensinger GmbH. Darüber hinaus sei das Energiemanagementsystem des Unternehmens durch eine moderne Anlagen‐ und Gebäudetechnik gekennzeichnet, ergänzt Bradtke. Weitere Informationen: www.ensingerplastics.com |
Ensinger GmbH, Nufringen
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